Energiewende: Freileitung oder Erdkabel?

Zuletzt aktualisiert: 23 Juni 2015
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Thermisch stabilisierender Flüssigboden TS kann grundsätzliche Probleme lösen helfen!
(Pressemitteilung vom 13.04.2015)

Die Amprion GmbH hat im Sommer 2014 eine 380 kV-Kabelanlage im nordrhein-westfälischen Raesfeld bei Borken, also eine Erdkabeltrasse in Auftrag gegeben. Dabei handelte es sich um eine rund 3,5 km lange Trasse, für eine, in offener Bauweise verlegte Höchstspannungsleitung. Durch die Kabel sollen künftig rund 3,5 Gigawatt Windstrom von der Nordsee fließen – Strom für mehr als drei Millionen Menschen. Die Trasse bei Raesfeld war die erste ihrer Art und gehört als Pilotprojekte in das Vorhaben der Bundesregierung, um die für die Energiewende dringend benötigten Stromautobahnen zu realisieren. Vier Tiefbaufirmen hatten den Zuschlag für das Projekt erhalten. Gleichzeitig suchte Amprion dafür ein Bettungsmaterial, welches vollständigen, dauerhaften und hohlraumfreien Kontakt zwischen Rohr und Bettungsmaterial und optimale Eigenschaften bei der Maximierung des abzuführenden Wärmestromes zur Sicherung der maximalen Wärmeabfuhr, also zur thermischen Stabilisierung der Kabel, ohne Austrocknung sicher stellen kann. ... Thermisch stabilisierender Flüssigboden TS nach RAL-Gütezeichen 507 konnte all diese Anforderungen erfüllen.

>> Vollständige Pressemitteilung als PDF (9 Seiten)

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